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Desinfektionswirkung & Anwendungsmöglichkeiten

Das Redox-Potential ist die Fähigkeit bzw. Schnelligkeit, mit dem Stoffe miteinander reagieren und ist elektrisch in Millivolt (mV) messbar.

Dieser Reaktivität wird durch die Kombination der Inhaltsstoffe (Hyperchlorige Säure/Hyperchlorid-Ion, wassergebundenes Ozon, Sauerstoff, Wasserstoffperoxid) und der elektro-chemischen Aktivierung im Reaktor  von Anolyte erreicht. Konzentriertes, neutrales Anolyte enhält nur 0,05 % HCLO!

Normales und „gutes" Trinkwasser hat durch seine natürlichen Inhaltstoffe ein Ausgangs-Redox-Potential („Selbstreinigungkraft")  von 200 - 350 mV (und oxidiert dadurch z.B. Eisenoxid = Rost).

Keime wie Bakterien, Pilze und Viren können einem Redox bis etwa ~ 500 mV widerstehen.

Da neutrales Anolyte diesen Wert mit 800- 900 mV um ein Vielfaches übertrifft und selbst in niedriger Zudosierung das Redox-Potential von Tränkewasser auf über 700 mV erhöht - entsteht eine sofortige desinfizierende Wirkungsweise auf physikalisch-chemischen Weg.

Das alkalische Catholyte hat mit einem pH-Wert von 11 - 12 und einem negativen Redox von über minus 800 mV ebenfalls eine desinfizierende Wirkung, enthält kein Chlor und kann wie eine Seifenlauge zur Reinigung, Einweichen & Co verwendet werden.

Anolyte und Catholyte können kostengünstig aus Wasser, Salz und Strom in beliebiger Menge mit hoher Anwendersicherheit vor Ort hergestellt werden!

Vergleich verschiedener Wasserhygienisierungen

=> siehe PDF  

Anwendungbereiche

Bedingt durch die pH-Neutralität kann Anolyte  5-fach zur Desinfektion eingesetzt werden:

  • - von Tränkewasser (kontiunierlich)
  • - Vernebelt in Stallräumen (gegen luft-/staubgetragene Pilze, Bakterien, Viren)
  • - Oberflächen (z.B. eingesetzt 1% in den warmen, feuchten Bruträumen in Brütereien)
  • - Anwendung am Futter (Flüssigfütterung, Silage)

Insbesondere durch hofeigenens Brunnenwasser - aber auch lange Tränkewasserleitungen in geheizten Ställen entstehen in Wasserleitungen häufig „Biofilme" in denen sich auf mineralische Ablagerungen Bakterien oder Hefen/Pilze ansiedeln. Die Folge sind hohe Keimbelastungen (insbesondere bei Jungvieh), aber auch geschmackliche Veränderung und somit ungenügend Wasseraufnahme.

Die dauerhafte Reinhaltung des Tränkewasser bis zu jedem Nippel hat folgende Vorteile, dass keine verstopfenden Tränke durch Ablagerungen/Keime entstehen, bereits vorhandene Beläge in Flüssigfütterungssystemen gelöst werden und der  frische Geschmack des Tränkewassers zu einer erhöhten Wasseraufnahme und somit Stoffwechselanregung führt.

Darüber hinaus besteht eine Reihe von weiteren Anwendungsmöglichkeiten innerhalb der landwirtschaftlichen Betriebshygiene - gerne beraten wir Sie auch vor Ort!

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